Manchmal bricht der Paketmanager unter #Linux #Ubuntu eine #Deinstallation von #Software mit folgender Meldung ab:
Entfernen von PAKETNAME nicht möglich:
no package to remove
Made im Web und im realen Leben
Manchmal bricht der Paketmanager unter #Linux #Ubuntu eine #Deinstallation von #Software mit folgender Meldung ab:
Entfernen von PAKETNAME nicht möglich:
no package to remove
Es ist Sonntag, draußen ist gerade #Schmuddelwetter, was macht man da? Genau - man schreibt seinen ersten Beitrag mit einem frisch aufgesetzten Ubuntu 22.04 LTS (Jammy Jellyfish). Ich konnte einfach nicht anders, #Ubuntu, da hat es mich vor paar Wochen schonmal in den Fingern gejuckt, aber da hab ich gelesen, dass eben jene LTS-Version rauskommt. Nun - da hab ich mal noch ein wenig gewartet.
Kaum zu glauben - ich hab es endlich doch mal gemacht und meinen Rechner komplett neu installiert. Den Rechner hab ich mir 2013 (!) geleistet und damals Windows 7 Pro mit dazu gekauft. 2015 wurde dieses dann durch Windows 10 ersetzt und seit dem hat der Rechner brav seinen Dienst verrichtet. Über Ostern wollte ich nicht nur madekozu.de neu aufsetzen (was ja leider etwas länger gedauert hat), sondern auch meinen Rechner mal komplett entschlacken. Probleme hat er nicht gemacht, aber da war soviel Zeug installiert - was sich halt so in 9 Jahren ansammelt. Das hat ihn natürlich auch etwas lahm gemacht.
Meine Lobgesänge zu FlatPress lasse ich einfach mal weg, die findet man, wenn man ein wenig auf madekozu.de stöbert und daran hat sich auch nichts geändert. FlatPress gibt es seit 2006, hat Höhen und Tiefen durch und leider sieht man das auch, wenn man mal etwas genauer hinschaut. Ich habe nicht viele Ansprüche an betagte Systeme, die nur von wenigen Leuten in ihrer Freizeit betreut und kostenlos angeboten werden. Ich habe allerdings sehr wohl etwas dagegen, wenn das Endprodukt dann mit Worten wie “Das FlatPress-Projekt gibt es seit 2006, die Software ist ausgereift und bestens getestet.” beworben wird.
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